Erklärfilme: Wie macht man ein Stop Motion Video?

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Erklärfilme: Wie macht man ein Stop Motion Video?

Auch wenn Stop-Motion meist für Spielfilme verwendet wird, kann und wird es auch im Marketingbereich eingesetzt. Animierte Erklärfilme sind im Allgemeinen auffällig und können ein wirksames Mittel sein, um Deine Zielgruppe anzusprechen. Außerdem können sie Deine Marke fördern. In einem Markt, der mit Videos gesättigt ist, insbesondere mit einer zunehmenden Anzahl von animierten Erklärfilme, ist Stop-Motion ein Animationsstil, der dazu beitragen kann, Deine Marke hervorzuheben. In diesem Artikel geben wir einen tiefen Einblick in die Stop-Motion-Technik und zeigen Dir, warum es sich lohnt, sie für Dein Unternehmen in Betracht zu ziehen. Außerdem zeigen wir Dir Beispiele, damit Du Dich für Dein nächstes Projekt inspirieren lassen kannst. In diesem Artikel werden wir folgende Fragen beantworten:

  • Erklärfilme: Was is Stop Motion?
  • Arten von Stop Motion Erklärvideos
  • Erklärfilme: Wie macht man ein Stop Motion Video?

Was ist Stop Motion?

Was ist Stop Motion und wie macht man diese Art von Videos

Stop-Motion-Videos sind eine interessante Form der Animation, bei der echte Objekte anstelle von Zeichnungen oder Computerdarstellungen verwendet werden. Stop-Motion ist eine Animationstechnik, bei der ein Bild nach dem anderen aufgenommen wird. Zwischen den einzelnen Aufnahmen werden die Objekte im Bild leicht bewegt. Wenn die Bilder in einem Erklärvideo aneinandergereiht werden, entsteht der Eindruck, dass sich die Objekte von selbst bewegen. Es kann eine lustige und kreative Art sein, die Geschichten zu vermitteln, die Du erzählen möchtest. Mit modernen Werkzeugen ist diese beliebte Technik für Filmemacher aller Budgets und Fähigkeiten verfügbar.

Die Erstellung dieser Art von Animation dauert ziemlich lange. Man nimmt an, dass 12 Frames (oder Bilder) etwa einer Sekunde Video entsprechen. Es gibt einige Arten der Stop-Motion-Animation, z. B. die Animation von Objekten, Knete, Menschen, Modellen, Puppen und mehr. Wie macht man aber ein Whiteboard-Erklärvideo?

Erklärfilme: Arten von Stop Motion Videos

  • Object-Motion - Auch Objektanimation genannt, ist die Bewegung von Objekten innerhalb eines Bildes. Hier sind Dir keine Grenzen gesetzt, denn Du kannst mit allen Objekten um Dich herum Geschichten erschaffen.
  • Knetanimation - Bei der Knetanimation verändert man die Knetobjekte in jedem Bild. Mithilfe von Kabeln und Knete kannst Du natürlich unglaublich erfinderisch und kreativ mit den Arten von Figuren umgehen, die wir auf dem Bildschirm sehen. Knetanimation ist sehr verbreitet, aber nicht einfach.
  • Pixilation Erklärfilme- Die Animation von Menschen! Man verwendet es nicht immer aus einem offensichtlichen Grund. Es dauert sehr lange, und die Geduld, die man braucht, damit sich ein Schauspieler bei jedem Bild nur ein kleines bisschen bewegt. Und die Anzahl der Bilder, die man braucht, stellt nicht nur die Geduld des Schauspielers auf die Probe. Es erfordert auch ein großes Budget.
  • Cutout-Motion - Cutout-Motion oder -Animation ist ziemlich cool, weil es so viele Möglichkeiten gibt, mit Cutouts zu arbeiten. 2D-Papierstücke mögen leblos erscheinen, aber man kann sie einfärben und ausschneiden, um eine Detailgenauigkeit auszudrücken, die mit keinem der anderen Stile vergleichbar ist. Die cartoonartige Variante macht eine Menge Spaß, ist aber auch deutlich kontrollierbarer, da Du Deine eigenen Grafiken und Details einbringen kannst. Aber der offensichtliche Nachteil? Das Zerschneiden von Hunderten von Teilen scheint überwältigend zu sein.
  • Puppenanimation - Mit Puppen kann man ziemlich coole Ergebnisse erzielen und sehr einzigartige Geschichten erzählen. Aber die Probleme können später kommen, wenn man mit einer Menge Schnüren in der Aufnahme zu tun hat. Erfahrene Stop-Motion-Animatoren haben damit wahrscheinlich kein Problem. Sie sind aber anfangs vielleicht nicht der beste Typ, um damit zu arbeiten.
  • Silhouetten-Animation Erklärfilme- Verwende ein dünnes weißes Laken oder eine Decke, stelle die Objekte oder Schauspieler hinter das Laken und beleuchte ihren Schatten mit einem Gegenlicht auf dem Laken. Du kannst leicht eine schöne Silhouetten-Animation erstellen, ohne ein Vermögen auszugeben.

Was soll man eigentlich alles beachten, wenn man ein Erklärvideo macht?

Erklärfilme: Wie macht man ein Stop Motion Video?

Wie macht man ein Stop Motion Erklärvideo

In diesem Beitrag zeigen wir Dir die Grundlagen für die Erstellung eines Stop-Motion-Erklärvideos, damit Du schnell loslegen kannst. Obwohl es sich um einen schnellen Überblick handelt, werden wir in dieser Anleitung jeden Aspekt des Prozesses behandeln. Die Produktion von Stop-Motion-Erklärfilme beginnt, bevor Du die Kamera in die Hand nimmst oder Deine Requisiten bereitlegst.

Erklärfilme: Ein Storyboard erstellen

Jede professionelle Erklärvideo Agentur beginnt mit einem Storyboard, damit der Regisseur genau weiß, welche Art von Aufnahmen er benötigt. Bei Animationsfilmen ist dies sogar noch wichtiger, denn die Wiederholung einer Szene kann wegen des hohen Arbeitsaufwands für jedes einzelne Bild sehr lange dauern. Ein gutes Storyboard stellt sicher, dass Du Deine Aufnahmen gleich beim ersten Mal richtig hinbekommst. So musst Du nicht stundenlang nacharbeiten, wenn Du feststellst, dass etwas nicht so gut funktioniert hat, wie Du es Dir erhofft hattest.

Vorbereitung der Aufnahme

Der wohl wichtigste Teil bei der Aufnahme der Stop-Motion-Erklärfilme ist die Einrichtung. Du musst sicherstellen, dass Deine Kamera während des gesamten Prozesses ruhig bleibt. Wenn sich Deine Kamera nur ein klein wenig bewegt, ist das in Ordnung. Wenn sie sich jedoch stark bewegt, entsteht ein Sprung in der Animation, und es kann schwierig sein, alles wieder in die richtige Reihenfolge zu bringen. Um Deine Kamera ruhig zu halten, kannst Du ein Stativ verwenden oder Dein Handy oder Deine Kamera einfach an etwas Stabiles lehnen. Du möchtest gerne wissen, wie viel die Erklärvideo Produktion dauert? Erfahre es hier!

Bilder für Deine Erklärfilme aufnehmen

Bilder für Deine Erklärfilme aufnehmen

Sobald die Kamera für Stop-Motion-Fotografie richtig eingestellt ist, musst Du die Bilder selbst aufnehmen. Du wirst wahrscheinlich einige Übung brauchen, um herauszufinden, wie stark du die Requisiten pro Bild bewegen musst. Wichtige Schlüsselbilder sollten zeitlich festgelegt werden. Du solltest zum Beispiel im Voraus wissen, dass Deine Figur eine halbe Sekunde brauchen soll, um die Hand zu heben. Wenn Du diese Zahl durch die Anzahl der Bilder pro Sekunde teilst, die Du anstrebst, weißt Du, wie viele Aufnahmen Du von jedem Schritt der Bewegung machen musst. Das allein ist schon eine große Hilfe bei der Entscheidung, wie viel die Figuren bewegt werden sollen. Wenn Du ein paar Erklärvideo Beispiele sehen möchtest, um Dich inspirieren zu lassen, klicke hier!

Das Erklärvideo in einem Programm erstellen

Wenn Du lernst, wie man ein Animationsvideo erstellt, dann musst Du diese Bilder irgendwann in einen Video-Editor bringen. Dies ist ein wesentlicher Teil des Prozesses, dem ein ganzer Abschnitt gewidmet wird. Hier werden wir nur die Grundlagen für die Erstellung von Animationsvideos mit einem Videoeditor erläutern.

  • Fotos einfügen - Mit einigen Programmen zur Videobearbeitung kannst Du eine Reihe von Bilddateien direkt in einen Videoclip einfügen. Dies ist der bequemste Weg, um alle Bilder in den Editor zu bekommen.
  • Szenen anordnen - Da Deine Bilder nun in Videoclips umgewandelt sind, kannst Du Deine Szenen genau so anordnen, wie Du es tun würdest. Dazu gehört das Kürzen einiger Szenen, das Ausschneiden von Szenen, die nicht ganz passen, und alles andere, was zur herkömmlichen Videobearbeitung gehört.
  • Effekte und Übergänge hinzufügen - Jetzt ist es an der Zeit, Deinem Video mit Effekten und Übergängen den letzten Schliff zu geben. Diese tragen dazu bei, dass Dein Endprodukt professionell aussieht. Hier sind ein paar Tools, die Dir bei der Erstellung von Erklärvideos hilfreich sein können.

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