Erklärfilme: Eine Geschichte, die verkauft!

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Möchtest Du ein kurzes Verkaufsvideo drehen? Dann solltest Du die Vermarktung als ersten Schritt in Betracht ziehen! Um Deine Erklärfilme auf den Weg zu bringen, brauchst Du allerdings eine Grundlage - ein Marketing-Skript sozusagen. Wenn Du noch nie ein Drehbuch für ein Video geschrieben hast, dann mach Dir keine Sorgen. Wir haben alles für Dich vorbereitet!

Videos sind ein mächtiges Medium und die beste Möglichkeit für einen Videounternehmer, in kurzer Zeit eine fesselnde Geschichte über sein Unternehmen zu erzählen. Bevor Du jedoch anfängst, großartige Animationen zu entwerfen, um Deine Kunden anzulocken, ist es wichtig, ein überzeugendes Skript zu schreiben, das den Verkauf ankurbelt und die Kunden konvertieren lässt, anstatt sie nur einzuschläfern. Das Schreiben erfolgreicher Skripte für Verkaufsvideos ist die geheime Soße, die das Videomarketing vorantreibt. Hier sind ein paar Dinge, die Du beim Schreiben erfolgreicher Skripte für Verkaufsvideos oder Erklärfilme beachten solltest:

Erklärfilme: Du brauchst einen Helden

Erklärfilme: Du brauchst einen Helden

Alle guten Geschichten handeln von einer Person (auch wenn diese Person ein professionelles Monster oder ein sprechendes Spielzeug ist). Der größte Fehler, den Unternehmen machen, ist die Annahme, dass ihr Unternehmen der Held der Geschichte ist. Dies ist bei vielen auf Unsicherheit basierenden Werbemaßnahmen der Fall, aber es führt zu einer egoistischen, leicht zu ignorierenden Marketingbotschaft. Und eine leicht zu ignorierende Marketingbotschaft baut kein Vertrauen in Beziehungen auf. Um eine überzeugende Content-Marketing-Geschichte für Deine Erklärfilme zu erzählen, muss Dein Kunde der Held sein. Was macht einen Helden aus? Der Held der Geschichte ist derjenige, der sich im Laufe der Geschichte von einer gewöhnlichen Person in eine außergewöhnliche Person verwandelt.

Eine Geschichte erzählen

Erklärfilme: Eine Geschichte erzählen

Eine gute Struktur für Dein Erklärvideo ist es, eine Geschichte zu erzählen! Das fesselt Dein Publikum und macht es neugierig auf das Ende. Du kannst mit einem Problem beginnen, das Du hast. Das kann jedes Problem sein, das Deine Kunden haben und das Dein Produkt oder Deine Dienstleistung löst. Dann erwähne die möglichen Auswirkungen dieses Problems auf das Leben und das Wohlergehen des Kunden. Dadurch wird eine bestimmte Stimmung erzeugt, indem die emotionale Kraft gestapelt wird. Dein Kunde wird immer aufgeregter, während er oder sie sich mit Deinem Video beschäftigt. Das ist der Moment, in dem Du Hoffnung weckst, indem Du eine Lösung für das Problem vorstellst, die Dein Produkt bietet. Du kannst erklären, wie das Ganze funktioniert und wie dein Produkt hilft, das Problem zu beseitigen. Am Ende des Videos erzähle dem Kunden, was passiert ist, nachdem er das Produkt benutzt hat und wie sich sein Leben verbessert hat.

So bleiben Deine Erklärfilme lebendig und die Aufmerksamkeit des Publikums bleibt erhalten. Andere Möglichkeiten, Geschichten zu erzählen, bestehen darin, über den Hintergrund und die Gründungsgeschichte Deines Unternehmens zu sprechen, über die Leidenschaft und Liebe, die in Deinem Unternehmen steckt, über die beste Geschichte eines früheren Kunden aus dem wirklichen Leben, darüber, was Dich einzigartig macht und wie Dein Unternehmen der Gemeinschaft und ihren Menschen hilft.

Die intelligente Art, eine Geschichte zu erzählen

Erklärfilme: Die intelligente Art, eine Geschichte zu erzählen!

Erschreckt Dich das Wort "Geschichte" ein wenig? Das ist klar. Was Du schreiben wirst, um Deine Erklärfilme zu verkaufen, ist keine Fiktion. Dennoch erzählst Du eine Geschichte - und wenn Du sie im Voraus skizzierst, wird das einfacher. Schaue Dir den Ablauf eines Verkaufs an und erkenne, dass er einer Geschichte ähnelt. Sie wird Folgendes beinhalten:

  • Eine Figur - Bei der Figur handelt es sich wahrscheinlich um den Leser, aber es könnte auch ein Kunde sein.
  • Eine Herausforderung - Welches Hindernis wird überwunden?
  • Eine Reise - Was passiert als nächstes? Wie wird die Herausforderung überwunden? Dies ist der Mittelteil Deiner Seite und wahrscheinlich auch der stärkste Teil.
  • Eine Auflösung - Wie endet die Geschichte? Sixpack-Bauchmuskeln? Sozialisierter Hund? Ein erfolgreicher Tänzer, Sänger, Gitarrist? Selbstbewusste Eltern? Besserer Schläfer? Stelle Dir vor, wie die Geschichte endet.

Unabhängig davon, ob Du Dich entscheidest, alle klassischen Storytelling-Elemente einzubeziehen oder nicht, kannst Du Deine Texterstellung vereinfachen, indem Du sie in sinnvolle Abschnitte mit einem Anfang, einer Mitte und einem Ende unterteilst. Stelle fest, was jeder dieser Abschnitte beinhalten soll, und notiere sie auf dem Papier/Bildschirm. Wenn Du im Voraus eine Gliederung erstellst, wird es viel einfacher, Deine Geschichte zum Leben zu erwecken. Denke an diese wichtige Lektion: Menschen lesen gerne über Menschen, natürlich auch über sich selbst.

Ob lang oder kurz, die Geschichte, die Du erzählst, sollte einen Anfang, eine Mitte und ein Ende haben. Betrachte sie als drei Akte, wie bei einem Theaterstück, einem Film oder einem Buch. Beginne mit einem Vorspann - Dein erster Akt legt die Szene fest. Du kannst dies mit einem Satz, einem Absatz oder einer Reihe von Passagen tun, je nachdem, wie viel Platz Du zur Verfügung hast. Wichtig ist, dass der Vorspann als Überleitung von der Überschrift zum Rest der Seite dient. Lass den Leser an der Geschichte teilhaben. Schreibe etwas, das Deinen Lesern zeigt, dass Du sie "verstehst" - und dass Du bei ihnen bist. Du könntest eine Frage stellen, ein Versprechen geben oder das Problem, das Du in der Überschrift angesprochen hast, näher erläutern.

Schreibe Dein Drehbuch, Kapitel für Kapitel

Genau wie das Briefing muss auch das Drehbuch für das Video nicht besonders ausgefallen sein. Du versuchst nicht, dieses Drehbuch für irgendwelche Preise einzureichen - sein Zweck ist rein funktional. Ein gutes Drehbuch macht es den Kameraleuten leicht, ihre Botschaften zu vermitteln und dabei natürlich zu klingen und zu handeln.

  • Schreibe unterhaltsam. Das Schreiben eines Drehbuchs ist nicht dasselbe wie das Schreiben einer Studienarbeit oder eines Marktforschungsberichts. Du solltest das Skript so schreiben, wie Du möchtest, dass die Person im Video spricht.
  • Schreibe für das Publikum und die Plattform. Besteht Dein Publikum aus jungen Teenagern, Berufstätigen mittleren Alters oder älteren Rentnern? Werden Deine Erklärfilme auf Instagram, YouTube oder Deiner Website zu sehen sein? Achte darauf, dass Du die Menschen, die Du ansprechen willst, auch ansprichst - und lass Humor, Tonfall und Ausdrucksweise entsprechend einfließen. Wenn Du ein kurzes Video für Facebook schreibst, kannst Du Dein Skript mit Satzfragmenten etwas abgehackter halten, aber wenn Du längere Erklärfilme für Deine Website produzierst, solltest Du so gründlich wie möglich sein.
  • Schreibe jedes einzelne Wort. Es ist verständlich, dass Du glaubst, Du könntest einfach die wichtigsten Punkte für ein Skript aufschreiben und dann vor der Kamera improvisieren, besonders wenn Du Dein Thema kennst. Auf diese Weise ist es schwierig, eine Botschaft so klar und prägnant wie möglich zu vermitteln, und es führt in der Regel zu einer Vielzahl von Nachbesserungen.

Wir empfehlen daher, jedes einzelne Wort in einem Drehbuch festzuhalten. Glaub uns - wenn Du das tust, behältst Du während der Dreharbeiten den Überblick und sparst Dir später eine Menge Zeit. Wie kann man ein Erklärvideo in 5 Schritten erstellen? Erfahre es hier!

Erstelle Deine Erklärfilme mithilfe Deines Drehbuchs

Erstelle Deine Erklärfilme mithilfe Deines Drehbuchs

Du bist bereit, Deine Erklärfilme selbst oder mit Hilfe eines Profis zu drehen. Hier sind einige bewährte Verfahren, die Dir unabhängig von Deinem gewählten Videoformat helfen werden:

  • Sei Du selbst: Wir wissen, dass das eine überfrachtete Aussage ist, aber oft ändern Menschen ihr Verhalten vor der Kamera und werden spannender. Bringe Deine wahre Persönlichkeit zum Vorschein und scherze während des Drehs über eventuelle Missgeschicke.
  • Verletzlichkeit: Mache Dir nicht den Stress, supertolle Erklärfilme zu drehen. Dein Publikum wird sich mehr in Dein Video einfühlen, wenn Du ein bisschen Schwäche oder Unvollkommenheit zeigst. Das zeigt Deine Menschlichkeit und trägt dazu bei, Vertrauen in Deine Video-Story aufzubauen.
  • Konzentriere Dich auf Deinen Kunden: Ein großartiges Video-Storytelling-Erlebnis ist, wenn Deine Käuferpersönlichkeit den Helden in Deiner Geschichte spielt. Vermeide es, Deine Marke und Dein Produkt zu sehr in den Vordergrund zu stellen, da Dein Video sonst in den Köpfen der Zuschauer als Werbung erscheint.
  • Klarer Wert: Offensichtlich, aber leicht zu vergessen. Dein Publikum ist auf der Suche nach etwas Neuem, Inspirierendem, Überraschendem, das sein Leben bereichern könnte. Baue einen klaren Wert in Dein Video ein.
  • Mache es einfach: Überfrachte Dein Video nicht mit zu vielen Informationen und Spezialeffekten. Eine einfache Geschichte und eine Schlüsselbotschaft sind wirklich alles, was Du brauchst.
  • Unterhaltungswert: Mache Deine Erklärfilme unterhaltsam, damit Dein Publikum Dein Video als reinen Unterhaltungsinhalt wahrnimmt und nicht das Gefühl hat, dass Du ihm etwas verkaufen willst. Sobald dies der Fall ist, werden Deine Zuschauer ihre Wachsamkeit ablegen und sich voll und ganz auf Deine Geschichte einlassen.

Ansprechbar für Mobilgeräte: Eine kürzlich durchgeführte Facebook-Umfrage ergab, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen Videos auf einem Smartphone ansehen, 1,5 Mal höher ist als auf einem Computer.

Erklärfilme: Video-Storytelling mit Emotionen aufbauen

Ein Blick auf die Arten von Videos, die Marken heutzutage veröffentlichen, reicht aus, um zu erkennen, dass es einen großen Trend zu Inhalten gibt, die die Menschen fühlen lassen. Vom Waschmittel bis zur Software und allem, was dazwischen liegt, spielen Marken mit Emotionen. Heutzutage wird Dir nicht einfach nur ein Flugticket verkauft, sondern Du bekommst eine zu Tränen rührende Videokampagne zu sehen, in der es darum geht, dass Familien aus der ganzen Welt zusammenkommen, Freunde wieder zusammenkommen und 80-Jährige ihren allerersten Flug antreten.

Diese auf Geschichten basierenden Inhalte sind allgegenwärtig, und Du kannst Deinen letzten Dollar darauf verwetten, dass es einen Grund gibt, warum sie so emotional werden. Dieser Ansatz des Video-Storytellings wird als emotionales Marketing bezeichnet, das sich auf Marketing- und Werbemaßnahmen bezieht, die in erster Linie Emotionen nutzen, um das Publikum zum Merken, Erinnern, Teilen und Kaufen zu bewegen. Emotionales Marketing zapft eine einzelne Emotion an, wie Glück, Traurigkeit, Wut oder Angst, um eine Verbraucherreaktion hervorzurufen. Laut HubSpot sind einige Emotionen effektiver als andere, um bestimmte Aktionen auszulösen:

  • Freude führt zum Teilen
  • Traurigkeit führt zu Spenden
  • Furcht führt zu Loyalität
  • Wut führt zu Popularität

Beginne bei der Erstellung Deiner Erklärfilme mit einer klaren Vorstellung von dem Gefühl, das Du bei Deinem Publikum auslösen möchtest und wie Deine Geschichte den emotionalen Unterton erzeugt, der die Zuschauer dazu bringt, Deinem Aufruf zum Handeln zu folgen.

Erklärfilme: Sei so prägnant wie möglich

Erklärfilme: Sei so prägnant wie möglich

Wenn es um Marketing geht, sind kürzere Videos meist überzeugender als längere Videos. Laut einer Umfrage von Wyzowl gaben 68 % der Befragten an, dass sie sich lieber durch ein "kurzes Video" über neue Produkte und Dienstleistungen informieren würden.

Um kurze Videos zu erstellen, brauchst Du ein kurzes Skript. Schreibe kein Skript, das länger als zwei Seiten ist. Wenn Du es auf eine Seite beschränken kannst, umso besser. Es lohnt sich auch, zwei bis drei Überarbeitungsrunden durchzuführen, die sich ausschließlich darauf konzentrieren, alles Unnötige aus dem Text zu streichen. Es kann auch hilfreich sein, sich den Text laut vorzulesen, um nach Möglichkeiten zu suchen, die Sprache umgangssprachlicher zu gestalten oder die Sätze zu verkürzen. Das Ergebnis ist ein Video, das prägnant und ansprechend ist und sich leicht bearbeiten lässt. Mehr Erklärvideo Beispiele kannst Du Dir auf dem Link anschauen!

Humor mit Bedacht einsetzen

Humor ist ein gutes Mittel, um die Aufmerksamkeit des Publikums aufrechtzuerhalten und ein paar kurze Atempausen von all den Informationen zu schaffen, aber er sollte klug eingesetzt werden, um effektiv zu sein. Er sollte nicht wahllos oder unzusammenhängend auftauchen und das Tempo, das Du aufbaust, nicht unterbrechen, da er die Kunden vom Hauptthema ablenken könnte. Es ist immer besser, Humor im visuellen Inhalt zu verwenden als im Text. Das gilt auch für Deine Erklärfilme!

Quellen:

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