Erklärfilm: Die perfekte Musik für Erklärvideos wählen!

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Erklärfilm: Die perfekte Musik für Erklärvideos wählen!

Es ist leicht, sich zu sehr auf Details wie die Botschaft und die Grafikqualität Deines Erklärvideos zu konzentrieren und dabei die Musik zu vergessen. Da die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne von Menschen bei acht Sekunden liegt, musst Du Deinem Publikum einen Grund geben, sich den Erklärfilm weiter anzusehen. Die richtige Musik baut eine emotionale Verbindung zu den Zuhörern auf und hält ihre Aufmerksamkeit bis zum Ende aufrecht.

Musik verleiht Deinem Erklärfilm ein professionelles Aussehen, das zum Ton Deiner Marke passt. Außerdem durchbricht sie die Monotonie Deines Erklärvideos und macht es lebendig. Du musst jedoch darauf achten, welche Art von Musik Du verwendest. Eine falsche Hintergrundmusik oder eine falsche Auswahl kann die Qualität Deines Videos erheblich beeinträchtigen. Sie könnte Dein Publikum ablenken und dazu führen, dass Du Deine Botschaft nicht vermittelst. Die Musik sollte das Skript Deines Videos ergänzen und nicht mit der Erzählung oder dem Bildmaterial konkurrieren. Je einfacher sie ist, desto effektiver wird sie auf Dein Publikum wirken. Da die Musik für Dein Erklärfilm von großer Bedeutung ist, nutzen wir diesen Beitrag, um etwas mehr darüber zu sagen. Zuerst sagen wir etwas über die folgenden Themen:

  • Welche Arten von Erklärvideos gibt es?
  • Was gehört in ein gutes Erklärvideo?
  • Wie viel kostet ein Erklärvideo?
  • Erklärfilm: Wie wähle ich die perfekte Musik für mein Erklärvideo?

Welche Arten von Erklärvideos gibt es?

Erklärfilm:Welche Arten von Erklärvideos gibt es?

Jeder unterschiedliche Stil von Erklärvideos hat eine andere Wirkung auf Dein Projekt. Um die richtige Wahl für Dein Unternehmen zu treffen, solltest Du den Unterschied zwischen den verschiedenen Optionen verstehen.

Die 7 beliebtesten Arten von Erklärvideos sind:

  • 2D-Animation. Dies ist bei weitem die beliebteste und flexibelste Form von Erklärvideos. Ein 2D-Animationsvideo ist so etwas wie ein Zeichentrickfilm, bei dem die Figuren und Dekorationen in einer flachen (zweidimensionalen) Umgebung erscheinen.
  • Motion Graphics. Auf den ersten Blick mögen Videos mit bewegten Grafiken 2D-Animationen ähneln. Es gibt jedoch einige Unterschiede zwischen den beiden. Während bei der 2D-Animation der gestalterische Aspekt im Vordergrund steht, geht es bei Motion Graphics eher um Fakten und Ideen.
  • Whiteboard-Animation. Eine weitere beliebte Art von Erklärvideos ist die Whiteboard-Animation. Dabei werden statische Bilder oder Illustrationen gezeichnet, um die Informationen zu verdeutlichen. Die Bilder selbst bauen die Geschichte auf dem Whiteboard auf. Der Prozess ist schnell, so dass sich die Geschichte ohne Verzögerungen entwickeln kann.
  • 3D-Animation. Wenn Du viel Wert auf Details legst, solltest Du Dich für die 3D-Animation entscheiden. Dieser Stil ist eine "verbesserte" Version der 2D-Animation, die mehr Tiefe und Genauigkeit in die Gleichung bringt. Während 2D-Videos flache Designs verwenden, sind 3D-Videos realistischer.
  • Live-Action. Wie der Name schon sagt, werden Erklärvideos mit Schauspielern oder Moderatoren gedreht, die ein Thema erläutern. Diese Videos werden mit echtem Filmmaterial und minimalen Animationen und Grafikanimationen erstellt. Das ultimative Ziel ist immer noch, ein Produkt oder eine Dienstleistung zu erklären und kann auch Erfahrungsberichte von echten Kunden enthalten.
  • Screencast. Betrachten Sie Screencast-Erklärvideos als die budgetfreundliche Version des Live-Action-Stils. Allerdings sind hier keine Schauspieler erforderlich. Unternehmen sollten sich für Screencast-Erklärvideos entscheiden, um die Funktionen ihrer Produkte oder Dienstleistungen direkt auf dem Bildschirm zu demonstrieren
  • Kinetische Typografie. Sie werben für Produkte und Dienstleistungen, indem sie auf unterhaltsame Art und Weise mit Wörtern und anderen Objekten spielen. Da sich bei diesem Stil alles um Typografie dreht, spielt die Auswahl der Schriftart eine entscheidende Rolle.

Was gehört in ein gutes Erklärvideo?

Erklärvideos sind eine Art Aufzug für Dein Produkt, der Deinem Publikum Dein Angebot vorstellt und es zum Kauf anregt.

Dein Publikum will sich schnell und prägnant über Deine Angebote informieren. Und laut Google suchen potenzielle Käufer nach Videos, um mehr über ein Produkt zu erfahren, das sie kaufen möchten. Wenn Du keine Videos zur Verfügung hast, werden Deine potenziellen Kunden nicht kaufen, und was noch schlimmer ist, sie werden den Verkauf an Deine Konkurrenz weitergeben. Ein Erklärvideo zu erstellen ist nicht schwer, aber man muss eine bestimmte Form befolgen. Wir erwähnen nur kurz, was ein Erklärvideo haben muss:

  • Drehbuch: Ein gutes Drehbuch ist die Grundlage für Dein Erklärvideo. Bevor Du Dich jedoch an das Schreiben Deines Drehbuchs machst, solltest Du Dir ein paar Minuten Zeit nehmen, um Deine Käufer-Persona zu überprüfen oder zu erstellen, d.h. die halb-fiktive Figur, auf die Du Deine Erklärvideos ausrichtest.
  • Storyboard: Nachdem Du Deinem Drehbuch den letzten Schliff verpasst hast, kannst Du mit Deinem Storyboard beginnen. Das Storyboard ist die Blaupause für Dein Erklärvideo. Ein Storyboard zeigt Dir, welche Grafiken Du wann und wo in Deinem Video verwenden musst. Es enthält auch andere nützliche Hinweise, z. B. was für die einzelnen Szenen benötigt wird.
  • Materialien : Mit Deinem Skript und Storyboard ist es nun an der Zeit, (endlich!) die Inhalte für Dein Video zusammenzustellen. Wenn Du alles von Grund auf neu erstellst, bedeutet dies, dass Du Deine Szenen filmst und erstellst. Wenn Du die Inhalte jedoch nicht von Grund auf neu erstellst, kannst Du Bilder, Videos, Grafiken und Cartoon-Illustrationen sowie Musik verwenden.

Wie viel kostet ein Erklärvideo?

Wie viel kostet ein Erklärfilm?

Wenn Du darüber nachdenkst, ein Erklärvideo zu drehen, fragst Du Dich wahrscheinlich, wie hoch Dein Budget sein sollte. Wie viel kostet ein Erklärvideo? Gute Frage. Hier ist die kurze Antwort. Ein Erklärvideo kann zwischen 500 und 25 000 Euro kosten. Das ist natürlich eine große Spanne. Wo Du Dich einordnen kannst, hängt von verschiedenen Faktoren ab, z. B. von der Länge Deines Videos, dem Live-Action- oder Animationsstil und dem Studio, für das Du Dich entscheiden solltest. Dieselben Faktoren können diese Zahl auch in die Stratosphäre treiben.

Aber die Kosten sind eigentlich nicht das Problem. Das Wichtigste für Dich ist der Wert. Wenn Du einen Billigpreis bezahlst, erhältst Du möglicherweise nicht die Ergebnisse, die Du Dir wünschst. Ein teureres Video, das von einem professionellen Studio erstellt wurde, wird wahrscheinlich mehr kosten. Aber auf lange Sicht wird es sich wahrscheinlich eher auszahlen.

Erklärfilm: Wie wähle ich die perfekte Musik für mein Erklärvideo?

Untersuchungen haben ergeben, dass ein schlechter Ton der wichtigste Faktor ist, der dazu führt, dass Menschen sich keine Videos mehr ansehen. Einfach ausgedrückt: Schlechter Ton bedeutet keine Zuschauer. Und als Videoproduzenten wollen wir natürlich Zuschauer! Wie kannst Du also die Qualität Deiner Audioaufnahmen verbessern, um perfekten Ton für Deine Videos zu erhalten? Als Anfänger kann es überwältigend sein, in die Welt der Videos einzutauchen. Wenn dann noch Audio hinzukommt, wird es noch schwieriger zu wissen, welche Knöpfe man drücken muss, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.

Die Klarheit ist der wichtigste Faktor bei jeder Audioaufnahme. Deshalb solltest Du Dich auf die richtige Lautstärke konzentrieren, damit Dein Zuhörer Dich gut verstehen kann. Das nächste Ziel ist die Konsistenz. Wenn die Lautstärke in verschiedenen Videos oder Medien uneinheitlich ist, kann dies zu einem unangenehmen Erlebnis für den Zuhörer führen. Wenn Du zum Beispiel eine ganze Reihe von Videos aufnimmst, solltest Du darauf achten, dass der Ton nicht zwischen zu leise und zu laut wechselt, denn das kann ablenken. Reden wir jetzt mehr darüber, wie Du die richtige Musik für Dein Erklärfilm wählst:

Die psychologische Wirkung von Musik im Erklärfilm

Musik löst psychologische Effekte aus, die Emotionen hervorrufen. Menschen lächeln unbewusst, wenn sie fröhliche Musik hören. Das liegt daran, dass sie den Jochbeinmuskel aktiviert, der die Mimik steuert. Traurige Musik aktiviert den Rippenmuskel, der die Augenbrauen in Falten legt.

Die Art der Musik, für die Du Dich entscheiden solltest, sollte Emotionen hervorrufen, die Deine Zuhörer dazu bringen, Deine Marke oder Dein Unternehmen auf eine bestimmte Weise zu betrachten. Fröhliche und energiegeladene Klänge erzeugen zum Beispiel eine fröhliche und aufgeregte Stimmung. Und Dein Publikum wird einen humorvollen und positiven Charakter mit Deinem Unternehmen assoziieren.

Welche Arten von Musik kann man für einen Erklärfilm nutzen?

Welche Arten von Musik kann man für einen Erklärfilm nutzen?

Hintergrundmusik weckt und steigert die Emotionen des Publikums beim Anschauen von Filmen oder Videos. Hier sind einige Arten von Hintergrundmusik, die für Dich hilfreich sein könnten:

  • Filmmusik: Diese Musik passt zu einem Sieg oder zur Motivation. Die Verwendung dieser Musik verstärkt die Emotionen, die Du in Deinem Video vermittelst.
  • Akustisch: Es handelt von menschlicher Verbundenheit und Einfühlungsvermögen. Es ist die Art von Melodie, die das Herz Deines Publikums ansprechen kann.
  • Komödienmusik: Diese Musik eignet sich sehr gut für einen lustigen und fröhlichen Moment. Sie erregt die Emotionen des Publikums, während es das Video anschaut.
  • Hip Hop: Diese Musik eignet sich aufgrund ihrer schnellen und einzigartigen Komposition für ein kurzes Erklärfilm. Das schnelle Tempo sorgt dafür, dass das Publikum mit dem Beat mithalten möchte.
  • Elektronisch: Diese Musik hat eine kreative Ausstrahlung und eignet sich perfekt für einen Erklärfilm, die eine breitere Altersgruppe ansprechen. Die Melodie hat einen modernen Touch, ist aber aufgrund des jazzartigen Beats trotzdem erträglich.

Sorge für die richtige Stimmung

Viele Marketingexperten machen den Fehler, ihr Video bis ins Detail zu planen, aber erst bei der Bearbeitung an die Musik zu denken. Um Dir also eine Menge Zeit und Ärger zu ersparen, solltest Du für jede Szene eine Idee haben, welche Hintergrundmusik dazu passen könnte. Mache Dir dazu ein Brainstorming über die Art der Stimmung, die Du in Deinem Video erzeugen willst. Das kann Folgendes sein:

  • Mysteriös
  • Lustig
  • Unterhaltsam
  • Dramatisch
  • Verspielt
  • Nervös

Sieh Dir den bearbeiteten Erklärfilm mehrmals an und experimentiere mit der Musikrichtung. Nur so kannst Du beurteilen, ob die Musik zum Inhalt passt.

Musik für das Publikum anpassen

Wir wissen, dass Du eine Playliste mit Deiner Lieblingsmusik hast; jeder hat eine! Aber sie in Deine Videos einzubauen, ist ein absolutes Nein. Ja, es ist wichtig, dass Du Songs auswählst, die zum Video selbst und zum Gesamtthema passen. Ein weiterer Faktor, der Dir helfen kann, die Auswahl des Genres und der Musik einzugrenzen, ist die Art des Publikums, das Du erreichen willst. Führe eine Zielgruppenanalyse durch, um das Alter, die Zugehörigkeit und die musikalischen Vorlieben Deines Publikums herauszufinden. Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, solltest Du Dich immer für ruhige Töne, klassischen Rock und Ambient-Musik entscheiden. Berücksichtige das Alter und die Generation der Zuschauer, die Du ansprechen willst. Wenn Du ein gemischtes Publikum hast, ist Ambient-Musik im Allgemeinen die beste Wahl. Hip-Hop oder Indie-Musik kommen bei einem jüngeren Publikum vielleicht besser an.

Bestimme das Budget für Deine Hintergrundmusik

Bestimme das Budget für Deine Hintergrundmusik

Wenn Du einen großen Teil Deines Budgets für die Hintergrundmusik zur Verfügung hast, kannst Du einen Komponisten beauftragen, eine Originalmusik für Dein Video zu produzieren. Wenn das Budget nicht ausreicht, solltest Du Dich für einen passenden Soundtrack aus einer beliebigen Online-Musikbibliothek entscheiden. Viele Websites bieten lizenzfreie Audiodateien zu nominalen Preisen an. Und diese sind in großer Zahl und mit erweiterten Suchoptionen verfügbar. Du kannst also Deine Anforderungen eingeben und die Hintergrundmusik für Dein Erklärvideo in der Liste finden.

Es gibt Hintergrundmusikoptionen für jedes Budget. Schau mal rein:

  • Klein - Wenn Du ein knappes Budget hast, suche nach Musik, die gemeinfrei ist oder unter einer kreativen Gemeinschaftslizenz steht.
  • Mittel - Suche nach einem lizenzfreien Soundtrack. Diese sind oft von höherer Qualität als die gemeinfreien Titel und bieten eine große Auswahl an Online-Quellen, auf die Du zugreifen kannst.
  • Groß - Wenn Du ein großes Budget hast, kannst Du Dir maßgeschneiderte Musik anfertigen lassen. Der Vorteil? Sie gehört dann ganz Dir und Du kannst sie für kommerzielle Zwecke weiterverwenden.

Entscheide Dich für Musik mit einem Anfang und einem End.

Sie verleiht dem Erklärfilm ein komplettes Aussehen. Wenn die Musik abrupt beginnt oder endet, führt das zu einem Knackpunkt im Erklärfilm. Ein Audioclip mit einem Anfang und einem Ende zu verwenden, erleichtert die Arbeit beim Schnitt. Das steigert auch die Vorfreude der Zuschauer, wenn die Musik einsetzt, und gibt ihnen ein Gefühl der Vollendung, wenn das Video zu Ende ist.

Achte auf den Ton und die Thematik in Deinem Erklärfilm

Du würdest kein rasantes Musikstück aus dem Western wählen, um ein Erklärvideo über Anlageprodukte zu begleiten. Genauso wenig würdest Du einen Techno-Beat als Soundtrack für einen Erklärfilm über Palliativmedizin verwenden. Der Tonfall und das Thema sind entscheidend und bestimmen die Wahl der Hintergrundmusik für Deinen Erklärfilm. Frage Dich: Welche Art von Stimmung möchtest Du in dem Erklärfilm erzeugen? Festlich, frech, aufregend - oder düster und sanft? Beruhigend - oder dramatisch? Dann solltest Du die Musik entsprechend entscheiden.

In gewisser Weise fühlt es sich so an, als würde man bei etwas so Subjektivem wie Musik "Geschmacksvorschriften" machen… aber hier ist eine gute Faustregel. Wenn Du das Video ansiehst, sticht die Musik hervor? Wenn die Antwort ja lautet, sollte sie nicht verwendet werden! Überdenke Deine Wahl der Musik für einen Erklärfilm und wähle etwas, das den Ton angibt, ohne aufdringlich zu sein.

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